Nach den ersten drei Barcamps in Bochum, Köln und Frankfurt ist das 4. Open Data Barcamp in Erfurt zu Gast.
Die Bertelsmann Stiftung lädt alle Open-Data-Interessierten, v.a. aus der öffentlichen Verwaltung und aus zivilgesellschaftlichen Organisationen zur Teilnahme ein. In den vergangenen Jahren lag ein Fokus auf Open Data in den Kommunen. Beim kommenden Barcamp sollen darüber hinaus auch zivilgesellschaftliche Organisationen in den Blick genommen werden, die sowohl als Bereitsteller wertvoller Daten als auch als Nutzende offener Daten aus der Verwaltung infrage kommen.
Warum ein Barcamp?
Das Programm der Konferenz wird am Veranstaltungsort nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden zusammengestellt. Alle Teilnehmenden können selbst entscheiden, worüber sie reden möchten und was auf die Agenda kommt - sei es eine Diskussion über Best Practices, ein Austausch zu eher technischen Fragen oder das Pitchen einer neuen Idee.
Gleichzeitig ist das Event eine gute Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kontakte zu vertiefen.
Ein Barcamp: Wie muss ich mir das vorstellen?
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellen die Teilnehmenden, die sich mit einer Session aktiv einbringen möchten, ihre Session-Idee vor. Im Anschluss wird das Programm mit Zeit- und Raumplan entwickelt. Dann geht es schon direkt in die erste Sessionrunde.
In 45 Minuten gestalten die Personen, die eine Session anbieten, ihre Inhalte ganz nach eigenem Geschmack. Erlaubt ist dabei alles: Workshop, Vortrag, Diskussionsrunde etc.
Insgesamt werden an dem Tag vier Tracks mit jeweils vier parallel ablaufenden Sessions stattfinden. In den Pausen werden Möglichkeiten zum Netzwerken geboten.
Programm
Am Vorabend findet ein Get Together ab 18:30 Uhr im Kaisersaal Erfurt statt. Bei kostenlosem Catering wird hier die Möglichkeit geboten, zu netzwerken, alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.
Die Anmeldung ist ab Mitte Januar möglich. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Weitere Infos zum Event und zur Anmeldung finden Sie hier.