D21 Stadtarchiv Kerpen
Beschreibung
2.000 Meter Geschichte direkt am Stiftsplatz: Das Kerpener Stadtarchiv
Auf unserem neuen Portal „Mein Stadtarchiv“ finden Sie Informationen über die Unterlagen, die sich im Stadtarchiv Kerpen befinden. Sie können sich mit einem einfachen Klick durch unsere verschiedenen Bestände bewegen und sehen, was es hier zu welchem Thema gibt. Die schon digitalisierten Unterlagen – Fotos, Akten, Pläne – werden nicht nur angezeigt, sondern stehen auch zum Download bereit. Wenn Sie Ihr Wissen über Fotos mit uns teilen wollen, freuen wir uns sehr! Wenn Sie darüberhinaus Fragen haben, sind wir im Stadtarchiv im Haus für Kunst und Geschichte gern für Sie da! Die Benutzung des Stadtarchivs ist für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger unentgeltlich möglich.
Adresse: Stiftsstraße 8, 50171 Kerpen Geöffnet: Di und Mi 09.00–12.00 Uhr, Do 14.00–18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Kontakt: 02237-922170 oder historisches-archiv@stadt-kerpen.de Web: www.stadt-kerpen.de/stadtarchiv
Distributionen (Ressourcen / Daten)
- XMLURL:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/sites/default/files/EAD_Export_GemeindeT%C3%BCrnich.XML
- Beschreibung:
- Bei der Bildung der Mairie Türnich im Jahr 1800 wurden fünf Kommunen zusammengeschlossen: Balkhausen, Brüggen, Grefrath mit Bottenbroich, Habbelrath und Türnich. Anders als in den anderen Mairien der heutigen Stadt wurden dabei Dörfer zusammengeführt, die zuvor verschiedenen Territorialherren unterstellt waren. 1816 wurde der Besitzer des Schlosses Türnich Max Freiherr von Rolshausen zum ersten preußischen Bürgermeister. Nachdem 1839 der Verwaltungssitz nach Grefrath verlegt worden war, verwaltete von 1842 bis 1846 der Sindorfer Bürgermeister H.J. Dünwald in Personalunion auch die Bürgermeisterei Türnich. Fast die Hälfte der 175jährigen Geschichte der Gemeinde Türnich entfiel auf die Amtszeiten von Franz Broel und von seinem Sohn Eugen (1857-1900; 1900-1933). Die weitere wirtschaftliche und politische Entwicklung der Gemeinde, die im Kreis zunächst als die ärmste galt, wurde überwiegend durch die wachsende Bedeutung des Braunkohlenabbaus bestimmt. Franz Broel, der sich in seiner 43jährigen Amtszeit insbesondere für die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage einsetzte, hinterließ seinem Sohn eine industrialisierte und wohlhabende Gemeinde, die zudem über einen Bahnanschluss (seit 1.3.1899) verfügte. Das spätere Rathaus, das damals gleichzeitig als Rentei und Bürgermeisteramt diente, ließ Eugen Broel im Jahr 1904 fertigstellen. Im Zuge der Braunkohle-Großraumförderung wurde Bottenbroich als erster Ort im Rheinischen Braunkohlerevier beginnend mit dem Jahr 1938 an den Ortsrand von Horrem umgesiedelt. Die Teilumsiedlung von Balkhausen wurde zwischen 1950 und 1959 durchgeführt. Im Abbaugebiet lag u.a. die Rochuskirche. Türnich war die einzige Gemeinde der heutigen Stadt Kerpen, die durch das Köln-Gesetz aufgelöst wurde. Balkhausen, Bottenbroich, Brüggen und Türnich wurden in die neue Stadt Kerpen eingegliedert, Grefrath und Habbelrath gehören seit 1975 zu der Stadt Frechen. Das vorliegende Repertorium erschließt einen Teilbestand der Akten der bis 1974 selbstständigen und amtsfreien Gemeinde Türnich, der in etwa der Hälfte des Gesamtbestandes umfasst. Die Verzeichnungseinheiten 1 bis 449, ca. 20 lfm, wurde von Stadtarchivarin Susanne Harke-Schmidt in den frühen 1980er-Jahren verzeichnet. Die Laufzeit reicht von 1784 bis 1956, wobei der Schwerpunkt auf der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts sowie dem 20. Jahrhundert liegt. Die übrigen Akten wurden nach und nach von verschiedenen Bearbeitern verzeichnet, zuletzt alle Unterlagen zur Umsiedlung von Bottenbroich, Grefrath und Habbelrath sowie über die Friedhöfe. Die Überlieferung des Schriftguts aus dem 19. Jahrhundert sowie dem Anfang des 20. Jahrhunderts kann nur als sehr lückenhaft bezeichnet werden. Vergleiche mit den Aktenbeständen der Nachbargemeinden Kerpen und Buir beweisen diese Vermutung. Die Klassifikation des Bestandes wurde nach dem KGSt-Aktenplan vorgenommen. Obwohl nicht alle 8 Gruppen belegt wurden, ist die Nummerierung der Hauptgruppen nicht verändert worden, so dass z. Bsp. die Gruppe 7 in der Klassifikation gar nicht erscheint. Das gleiche trifft auf die Nummerierung der Mittel- und Untergruppen zu: Weitgehend wurden die Gruppennummern des KGSt-Plans übernommen. Das hat zur Folge, dass verschiedene Gruppennummern nicht belegt sind oder auch verschiedenen Untergruppen nur eine Akte zugeordnet wurde. Diese an sich atypische Klassifikationsart hat aber den Vorteil, dass bei der Weiterverzeichnung des Bestandes die gleiche Klassifikation problemlos übernommen werden kann. Zwangsläufig ergaben sich Überschneidungen, die in der Art früherer Aktenführung begründet liegen: Einige Akten aus der NS-Zeit ließen sich der KGSt-Gliederung nicht oder nur schlecht zuordnen, so dass für diese fraglichen Akten eine weitere Gruppe (Gruppe 9: NS-Zeit) gebildet wurde. Eine Lösung, die zwar nicht sehr glücklich ist, aber hoffentlich verhindert, dass gerade diese Akten in einer nicht angemessenen Klassifikation untergehen. Mehrere Akten aus der NS-Zeit sowie der unmittelbaren Nachkriegszeit mussten zunächst aus Datenschutzgründen für die Benutzung gesperrt werden. Die Plakate, Pläne und Zeichnungen, die aus Lagerungs- und Konservierungsgründen nicht in den Akten verbleiben konnten, wurden entnommen und in die entsprechenden Plakat- oder Kartenbestände eingegliedert. Das Findbuch dieses Teilbestandes wird bereits separat veröffentlicht, weil die abschließende Verzeichnung des Restbestandes momentan noch nicht absehbar ist, aber dennoch schon die Möglichkeit geboten werden soll, die bisher verzeichneten Akten zu benutzen.
- Dokumentation:
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- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
- Diese offenen Daten wurden zuletzt am 18.11.2023 notarisiert.
-
- Blockchain:
- Ethereum
- Ethereum Hashwert:
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- Beschreibung:
- Das Stadtarchiv Kerpen bemüht sich um den Aufbau einer Sammlung über den großen Sohn der Stadt, Adolph Kolping. Der Grundstein dieser Sammlung ist gelegt, es befinden sich bereits viele interessante Dokumente über Kolping und sein Werk im Stadtarchiv. Die wertvollsten Stücke dieser bisher noch kleinen Sammlung sind vier Original-Kolping-Kalender von 1860, 1861, 1864 und 1865 (Nr. 1-2, 5-6). Adolph Kolping hatte von 1854 bis 1865 - der letzte Kalender erschien erst nach seinem Tod - die sogenannte "Kalender für das katholische Volk" herausgegeben. die Kalender enthalten auf durchschnittlich etwa 150-160 Seiten jeweils neben dem eigentlichen Kalender Kurzgeschichten, Gedichte, Anekdoten, eine "Genealogie der regierenden hohen Häuser Europas", ein Verzeichnis aller im Königreich Preußen stattfindenden Messen und Märkte - für Kerpen wird an dieser Stelle der März- und Oktober-Markt verzeichnet - und andere Informationen. die Exemplare des Stadtarchivs sind als besonders selten zu bezeichnen, da Kolping alle mit einer eigenhändigen Widmung versehen hat. Neben den Original-Kolping-kalendern umfasst die sammlung auch Exemplare des seit 1925 erscheinenden "Kolping-Kalenders", der vom Generalsekretariat des Verbandes herausgegeben wurde (1925-1929, 1931-1933, 1935-1939, Nr. 7-19). Die 1865 gedruckte Fassung der Trauerrede beim Begräbnis des Gesellenvaters, die Dr. Christian Hermann Vosen am 7.12.1865 in der Minoritenkirche in Köln hielt (Nr. 20), befindet sich genauso im Bestand wie eine "Festschrift zur Erinnerung an die Enthüllung des Kolping-Denkmals" in Köln am 12.07.1903 (Nr. 21) oder die Festschrift zum Kolpinggedenktag 1938 in Köln "125 Jahre Adolf Kolping" (Nr. 22). Interessant sind sicher auch die Ansichtskarten der Kolpingsammlung aus der Zeit von ca. 1900 bis 1950 (Nr. 30-50 und 101-138) oder ein Mitgliedsausweis eines Kolping-Wandergesellen (1930-1935; Nr. 75), der unter anderem einen Nachweis über eine Wallfahrt des Gesellen zum Kolping-Grab enthält. Außerdem besitzt das Stadtarchiv mehrere gebundene Jahrgänge des "Kolpingblattes" aus der Zeit von 1903 bis 1932.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/f917cead-3ddc-4d30-b901-440be3d4c237
- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
- Diese offenen Daten wurden zuletzt am 18.11.2023 notarisiert.
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- Beschreibung:
- Sammlung von Materialien zum Weltjugendtag in Köln, 15. bis 21.08.2005 mit den Abschlussveranstaltungen auf dem Marienfeld in Kerpen, einschließlich Berichterstattung zu den Jahrestagen.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/7c6c6bc4-1132-43ab-9e02-735656b16b77
- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
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- Beschreibung:
- Das Archiv Burg Hemmersbach umfasst die Überlieferung der auf der Burg Hemmersbach ansässigen Familien seit 1375 inklusive des Renteiarchivs des 19. und 20. Jahrhunderts.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/9b6d0a40-ffa0-4f30-8309-4e332ac105ec
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- Beschreibung:
- Depositum der Familie Hoffsümmer vom Hof Bochheim bei Kerpen-Manheim, enthält Unterlagen zur Familie und zum Hof
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/d6d6abd2-3c2d-45ab-9c77-57fc932350f3
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- Beschreibung:
- Depositum der Familie Krafft aus Kerpen-Buir, enthält Unterlagen zur Familie
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/3e688fbf-adf2-4b4c-afc1-8a15c3d1f0b2
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- Beschreibung:
- Plakate
- Dokumentation:
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- Beschreibung:
- Schenkung von Herrn Hans Richard Fuchs: Am 14.11.2012 wurden die Negative übergeben und am 14.03.14 ein Stempel des Fotoclubs Horrem. Enthält die auf Spanplatten aufgezogenen Fotos der Ausstellung zur 1100-Jahr-Feier der Gemeinde Horrem, die sich allerdings im Eigentum der Gemeinde Horrem befanden.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/5515f881-9310-43f2-95f9-98188f5af53b
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- Beschreibung:
- Federzeichnungen des Kerpener Künstlers Hermann-Josef Baum
- Dokumentation:
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- Beschreibung:
- Die Festschriften F 1 bis F 299 bildeten bis Mai 2016 eine eigene Untergruppe in der Präsenzbibliothek des Stadtarchivs im Lesesaal, weitere Festschriften waren unverzeichnet danebengestellt. Aus organisatorischen, aber auch lagertechnischen Gründen wurde beschlossen, die Hefte als eigenen Bestand in die Zeitgeschichtliche Sammlung zu integrieren und künftig in Archivkartons im Magazin aufzubewahren. Bei dieser Gelegenheit wurde die Festschriften neu erfasst, Mehrfach-Verzeichnungen aufgelöst, die Sessionshefte der Karnevalsvereine entnommen und den entsprechenden Kartons der Karnevalsvereine zugeordnet. Frei gewordene Nummern wurden neu vergeben. Außerdem wurde die Anzahl der Exemplare pro Festschrift auf drei begrenzt.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/307060e1-c52b-4837-8153-26594deb9d8a
- Lizenz:
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- Beschreibung:
- Werke des Türnicher Künstlers Peter Hecker, im Besitz der Heimatfreunde Stadt Kerpen e.V.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/d456b1ad-90ed-4b1f-981a-ef9535969082
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- Beschreibung:
- Bis zur Eingliederung des linken Rheinufers in das Französische Kaiserreich und der Errichtung einer zentralen Verwaltung in Aachen am 14.11.1794, regierten auf dem Gebiet der heutigen Stadt Kerpen drei verschiedene Landesherren. Kerpen, Mödrath und Langenich bildeten eine dem Kaiser direkt unterstellte Reichsgrafschaft. Horrem, Sindorf, Buir, Manheim und Türnich gehörten zum Herzogtum Jülich-Berg. Blatzheim und Brüggen waren ein Teil des Kurfürstentums Köln. Das Ende der territorialen Zersplitterung des Rheinlands brachte die Aufhebung der Grenzen auf heutigem Stadtgebiet. Der neugeschaffene Kanton Kerpen war bis auf wenige Ausnahmen identisch mit dem heutigen Stadtgebiet. Vorrechte von Adel und Klerus wurden abgeschafft, das Kerpener Stift im Jahr 1802 aufgelöst und das Gerichtswesen reformiert. Französisch wurde zur Amtssprache, Straßen wurden umbenannt, Akten und Standesregister in französischer Sprache geführt. Obwohl die Grenzen der heute zu Kerpen gehörenden Orte weitgehend bestehen blieben, wechselten zwischen 1800 und 1974 die Bezeichnungen der Verwaltungseinheiten mehrfach. Bereits im Oktober 1800 wurde aus den Kommunen Kerpen, Langenich und Mödrath die Mairie Kerpen gebildet. Der ehemalige Präsident der Kantonsverwaltung J. Scheben übernahm das Amt des Maires. Nach den antinapoleonischen Befreiungskriegen ordnete der Wiener Kongress das Rheinland und Kerpen dem straff regierten Königreich Preußen zu. Auf heutigem Kerpener Stadtgebiet entstanden fünf Bürgermeistereien in Blatzheim, Buir, Kerpen, Sindorf - später Horrem - und Türnich. Der Notar H.J. Herresdorf war der erste preußische Bürgermeister. Aus den französischen Kantonen Kerpen und Bergheim entstand 1816 der Kreis Bergheim. Bis auf wenige Ausnahmen (aus den Bürgermeistereien wurden 1928 Ämter und teilweise amtsfreie Gemeinden) überstand die Verwaltungsgliederung die nächsten 159 Jahre. Die Bürgermeister verwalteten in Personalunion oft gleichzeitig mehrere Bürgermeistereien. Mödrath spaltete sich im Jahr1838, obwohl bis 1974 von Kerpen aus verwaltet, als eine selbstständige politische Gemeinde von Kerpen (mit Langenich) ab. Im Zuge des Braunkohlenabbaus wurde Mödrath zwischen 1957 und 1962 in den Kerpener Norden umgesiedelt.<lb/>Aufgrund einer Initiative des Bürgermeisters H. Greiffenberg verlieh der Kölner Regierungspräsident der Gemeinde Kerpen am 19.11.1941 Stadtrechte.
- Dokumentation:
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- Lizenz:
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- Beschreibung:
- Aktenbestand der Hubertus-Schützengesellschaft Kerpen, gegründet im Jahr 1842
- Dokumentation:
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- Beschreibung:
- Karten und Pläne
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- Beschreibung:
- Schöffengericht Kerpen
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- Bildarchiv Stadtarchiv Kerpen
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- Beschreibung:
- Grafiksammlung
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- Beschreibung:
- Totenzettel
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/643fa1b4-5a62-4a92-a65c-b5ca864737de
- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
- Diese offenen Daten wurden zuletzt am 18.11.2023 notarisiert.
-
- Blockchain:
- Ethereum
- Ethereum Hashwert:
- 53c7dcf0e5ae1b3958ac6bb57d694444b2fc28a2837d8179a3e63dc1e5f60078
- Datei-Hashwert:
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- XMLURL:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/sites/default/files/EAD_Export_BlatzBierAG.XML
- Beschreibung:
- Die Akten der Blatzheimer Bierbrauerei AG wurden im Jahre 2007 von Christian Clausen verzeichnet. Sie umfassen fünf Klassifikationen und 18 Verzeichnungseinheiten. Die Akten sind zum größten Teil ein Depositum Herrn Johannes Baums dem Sohn Peter Baums, welcher die Brauerei nach der Auflösung der Bierbrauerei AG erwarb. Einige Dokumente, momentan leider nur gebundene Lohn- und Kassenbücher, sowie ein Emailwerbeschild, befinden sich im historischen Archiv der Stadt Kerpen. Die restlichen Dokumente befinden sich in fünf Kartons in Blatzheim bei ihrem Besitzer.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/e5df4422-b536-4a3d-8554-77dfd49adcc6
- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
- Diese offenen Daten wurden zuletzt am 18.11.2023 notarisiert.
-
- Blockchain:
- Ethereum
- Ethereum Hashwert:
- 53c7dcf0e5ae1b3958ac6bb57d694444b2fc28a2837d8179a3e63dc1e5f60078
- Datei-Hashwert:
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- XMLURL:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/sites/default/files/EAD_Export_SebastianusKerpen.XML
- Beschreibung:
- Unterlagen der Sebastianus-Schützenbruderschaft Kerpen
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/93e278fa-4cd9-46a4-8a94-1ea9cd3dfcdf
- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
- Diese offenen Daten wurden zuletzt am 18.11.2023 notarisiert.
-
- Blockchain:
- Ethereum
- Ethereum Hashwert:
- 53c7dcf0e5ae1b3958ac6bb57d694444b2fc28a2837d8179a3e63dc1e5f60078
- Datei-Hashwert:
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- XMLURL:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/sites/default/files/EAD_Export_AmtBuir.XML
- Beschreibung:
- Die im Jahr 1800 gebildete Mairie Buir bestand aus den Kommunen Buir, Manheim, Oberbolheim und Rath. Oberbolheim und Rath wurden 1816, im Zuge der preußischen Neuordnung Rheinlands, dem Kreis Düren eingegliedert, Matthias Rey blieb Bürgermeister. Zwischen 1821 und 1931 bestanden zwischen Buir und Blatzheim häufig Personalunionen. 1931 (1938 offiziell) übernahm der Kerpener Bürgermeister die Verwaltung des Amtes Buir und der Gemeinde Blatzheim. 1954 wurde diese Entscheidung wieder rückgängig gemacht. Jedoch beendete das Köln-Gesetz 1974 die 20 Jahre andauernde Selbständigkeit und gliederte die Gemeinden der Stadt Kerpen ein. <lb/>Obwohl Buir bereits 1841 eine eigene Bahnstation bekam, blieben die Orte bis weit in das 20. Jahrhundert hinein landwirtschaftlich geprägt. Kurz vor dem Jahrhundertwechsel wurden in Buir (1897) und in Manheim (1898) Kirchen im neugotischen Stil erbaut. Der vorliegende Bestand umfasst die Akten des Amtes Buir bis zur Eingliederung in die Stadt Kerpen. Die Verzeichnungseinheiten 1 bis 1380 wurden 1962 durch die Archivberatungsstelle Rheinland aufgenommen und 1964 verzeichnet. Die übrigen Akten wurden seit den 1980er-Jahren von Stadtarchivarin Susanne Harke-Schmidt aus dem obsolet gewordenen Rathaus in das neu eingerichtete Stadtarchiv Kerpen überführt und nach und nach von verschiedenen Bearbeitern verzeichnet. Am Ende des Bestandes befinden sich außerdem zwei Archivkartons mit sog. "Varia": ungeordnete Einzelschriftstücke zu unterschiedlichen Themen, vorwiegend aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/f02b2354-7ace-44ba-8173-1517ee1e1d1e
- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
- Diese offenen Daten wurden zuletzt am 18.11.2023 notarisiert.
-
- Blockchain:
- Ethereum
- Ethereum Hashwert:
- 53c7dcf0e5ae1b3958ac6bb57d694444b2fc28a2837d8179a3e63dc1e5f60078
- Datei-Hashwert:
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- XMLURL:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/sites/default/files/EAD_Export_GaSch%C3%B6ffengericht%20Kerpen.XML
- Beschreibung:
- Akten des Kerpener Schöffengerichts, Dep. Pfarrarchiv St. Martinus 1 Zivilsachen
- Dokumentation:
- https://offenedaten.kdvz.nrw/dataset/d21-stadtarchiv-kerpen/resource/ee0e4934-3cf3-4f67-b604-4d89585551be
- Lizenz:
- Andere geschlossene Lizenz
- Diese offenen Daten wurden zuletzt am 18.11.2023 notarisiert.
-
- Blockchain:
- Ethereum
- Ethereum Hashwert:
- 53c7dcf0e5ae1b3958ac6bb57d694444b2fc28a2837d8179a3e63dc1e5f60078
- Datei-Hashwert:
- f0ba3ac6a9d9023df328ef5466c8769e3313bf66e6d9ac1a146277f52d3fe5d8
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16.11.2023Aktualisiert am
20.04.2021Kategorie
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