Beteiligungsverfahren im Netz haben nicht nur praktische Vorteile, wie eine hohe Reichweite, schnelle und flexible Erreichbarkeit, sondern fördern zugleich auch den Dialog zwischen Staat und Gesellschaft.
Seit dem offiziellen Start von Beteiligung NRW hat sich einiges getan. Mittlerweile bieten dort über 100 Kommunal- und Landesbehörden Beteiligungen an. Einige aktuelle Beispiele möchten wir hier vorstellen.
Die „Coffee Lectures“ greifen in einem kurzen Fachvortrag spannende Beteiligungsthemen auf und bieten Raum für Rückfragen und Erfahrungsberichte. Das Angebot richtet sich an Mitarbeitende der Landesressorts und Kommunen.
Drei erfolgreiche Infoveranstaltungen bestätigten das hohe Interesse am neuen Bürgerbeteiligungsportal des Landes und konnten viele Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten klären.
Minister Pinkwart: Wir wollen mit der Plattform Beteiligung NRW noch mehr Bürgerinnen und Bürger einladen, sich aktiv in die Gestaltung von Politik und Verwaltung einzubringen.
Das Justizministerium NRW hat auf Beteiligung NRW vier Thesenpapiere zu Themen wie digitaler Lehre und der Rechtsanwendung auf digitale Sachverhalte vorgestellt, die Interessierte kommentieren und somit in den Austausch kommen konnten.
In welchem Europa wollen wir leben? Wie soll die Zukunft der Europäischen Union aussehen? Darüber diskutieren Menschen aus ganz Nordrhein-Westfalen mit Expertinnen und Experten.
Kranenburg, eine kleine Gemeinde an der deutsch-niederländischen Grenze, zeigt mit ihrem interaktiven Dorfplatz „Mijnbuurtje-MIENTHUUS“ , wie sie ihre verstreuten Ortsteile und die mehrsprachige Bevölkerung zusammenbringt. Der Dorfplatz verbindet die Menschen online wie offline und bietet eine Plattform zum Austauschen. Im Rahmen des Pilotprojekts wurden die Angebote des Online-Dorfplatzes u. a. mit einer sozialen Karte erweitert, die i...