Gleich drei Veranstaltungen aus dem Open.NRW-Umfeld finden in diesem Jahr anlässlich der internationalen OpenGovWeek (OGW) statt. Anmeldungen sind ab sofort möglich!
In Nordrhein-Westfalen veröffentlichen bereits seit einigen Jahren mehrere Vorreiterstädte ihre offenen Daten, aber bislang fehlte eine Übersicht darüber. Der neue Musterdatenkatalog gibt erstmals einen Überblick über Open Data in den Kommunen.
Welche Geschäfte haben trotz der Corona-Krise geöffnet? Wer kann mir Waren und Dienstleistungen nach Hause liefern oder bietet einen Abholservice an? Welche Maßnahmen wurden getroffen, um eine kontaktlose Dienstleistung zu ermöglichen? Diese Fragen stellen sich zurzeit die Bürgerinnen und Bürger. Zudem sucht der Einzelhandel nach neuen Möglichkeiten, um seine Geschäfte unter geänderten Vorzeichen weiter führen zu können.
Wenn Daten der öffentlichen Verwaltung als Open Data veröffentlicht werden, ist dessen Verwendungsrecht durch Nutzungsbedingungen festgelegt. Diese Bedingungen sind jedoch nicht immer einheitlich, wodurch die Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten eingeschränkt werden kann. Das rechtliche Kurzgutachten bietet eine Hilfestellung im Umgang mit den unterschiedlichen Lizenzen.
Am 16. und 17. November trifft sich die Open Government-Community aus Nordrhein-Westfalen zur neunten Tagung Offene Kommunen.NRW in Wuppertal. Bei der diesjährigen Veranstaltung steht die Frage im Mittelpunkt, wie Open Government und Open Data genutzt werden können, um mehr Klimaschutz zu erreichen.
Ein Petabyte sind 1.000.000.000.000.000 Bytes oder 1.000 Terabytes. Und genau diese Mengen an offenen Geodaten aus NRW wurden seit Anfang 2017 von den Landesservern bei IT.NRW heruntergeladen.