Kranenburg, eine kleine Gemeinde an der deutsch-niederländischen Grenze, zeigt mit ihrem interaktiven Dorfplatz „Mijnbuurtje-MIENTHUUS“ , wie sie ihre verstreuten Ortsteile und die mehrsprachige Bevölkerung zusammenbringt. Der Dorfplatz verbindet die Menschen online wie offline und bietet eine Plattform zum Austauschen. Im Rahmen des Pilotprojekts wurden die Angebote des Online-Dorfplatzes u. a. mit einer sozialen Karte erweitert, die i...
Fast 20.000 Datensätze und rund 2.200 historische Fotos, Urkunden und Karten sind bereits über Mein-Stadtarchiv.de abrufbar. Mit dem neuen Online-Portal möchte das Stadtarchiv Kerpen mit Unterstützung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur und der Open Knowledge Foundation ihre historischen Daten und Dokumente für alle Interessierten zugänglich machen und die Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Aufarbeitung der ...
Aktuelle Informationen über kommunale Gremienentscheidungen direkt aus städtischer Quelle: Mit „Politik bei uns" wurde unter Federführung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur in Zusammenarbeit mit der Open Knowledge Foundation e.V. zum ersten Mal ein interkommunales Transparenzportal für Gremiendaten geschaffen, auf dem Kommunen ihre Daten und Dokumente nach dem Standard OParl veröffentlichen können. Die Idee:...
In vielen Archiven schlummern historische Karten, Akten, Urkunden und Fotobestände aus den vergangenen Jahrhunderten. In der Kolpingstadt Kerpen hat man sich dazu entschieden, neben den bestehenden Archiv-Portalen für Archivare und Experten zusätzlich ein digitales und nutzerfreundliches Stadtarchiv zu schaffen. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können dort die Archivbestände online durchsuchen und herunterladen. Durch interaktive Di...
Das Fraunhofer-Institut FOKUS stellte bereits in einer 2013 veröffentlichten Studie für die Stadt Köln fest, dass offene Verwaltungsdaten die Chance einer neuen Bildungsgestaltung bergen. Auf welche Weise Open Data den Unterricht und das Lernen an Schulen bereichern kann, wird in Nordrhein-Westfalen derzeit vielfach erprobt.
Dass Münster eine sehr lebenswerte Stadt ist, weiß jeder, der die westfälische Metropole bereits besucht hat. Um Münster mithilfe offener Daten noch lebenswerter zu gestalten, hat die citeq, IT-Dienstleister der Stadt Münster, das Projekt „Lebenslage Familie" ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Pilotprojektes kooperierten citeq und Stadtverwaltung mit der lokalen Tech-Szene und der Stadtgesellschaft, um gemeinsam familienrelevante Daten...
Dass Open Government auch etwas für kleine Kommunen ist, zeigt die Gemeinde Stemwede mit ihren rund 13.000 Einwohnern. Mit der Erweiterung digitaler Bürgerservices um ein elektronisches Bezahlsystem und weiteren Online-Services leistete Stemwede einen wertvollen Beitrag zur Digitalisierung und Öffnung der Verwaltung.
Straßenverkehr, Müllverbrennung, Raffinerien – die Quellen der Luftverschmutzung sind vielfältig. Um verlässliche Zahlen zur Luftqualität zu erhalten, nehmen Bürgerinnen und Bürger die Datenmessung selbst in die Hand. Ein Beispiel ist die Initiative OpenAir Cologne vom Open Knowledge Lab Köln.
Die Digitalisierung und mit ihr Open Data, Smart Services und Co. bringen tiefgreifende Veränderungen für Politik und Verwaltung mit sich. Mit dem Zukunftskonzept „Lippe 2025“ hat der Kreis Lippe im Frühjahr 2017 die Digitalisierung als Leitziel verankert und die stufenweise Umsetzung von Open Government beschlossen. Mit dem Pilotprojekt konnten erste Vorhaben realisiert werden, die dazu beitragen, die Themen Open Government und Open Da...
In einem gemeinsamen OParl-Projekt stellen 27 Kommunen aus NRW ihre Daten und Dokumente in einem interkommunalen Transparenzportal für Gremiendaten zur Verfügung. Das Projekt findet unter Federführung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur und in Zusammenarbeit mit der Open Knowledge Foundation statt. Gefördert wird es durch Open.NRW und das Pilotprojekt „Kommunales Open Government“.