Seit heute können die offenen Daten des Open.NRW-Portals selbständig und einfach validiert werden. Dafür kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe können Nutzerinnen und Nutzer die Echtheit und die Aktualität der offenen Daten prüfen.
Offenes Verwaltungshandeln und die Bereitstellung von Verwaltungsinformationen eröffnet vielfältigen Nutzen für die Gesellschaft. Open Data versorgt die Öffentlichkeit mit relevanten Daten und unser Handeln wird für die Gesellschaft nachvollziehbar.
Hinter Open Data steht die Idee, (nicht nur) behördliche Daten öffentlich frei verfügbar und nutzbar zu machen. Wir sind überzeugt, dass vorteilhafte Entwicklungen eingeleitet werden, wenn Daten für jedermann frei zugänglich gemacht werden.
Seit 2015 gibt es nun schon das Open.NRW-Portal der Landesregierung. Die großen Veränderungen der vergangenen Jahre in den Bereichen Software und Open Data gaben Anlass zu einer Rundumerneuerung unseres Portals.
Fast 20.000 Datensätze und rund 2.200 historische Fotos, Urkunden und Karten sind bereits über Mein-Stadtarchiv.de abrufbar. Mit dem neuen Online-Portal möchte das Stadtarchiv Kerpen mit Unterstützung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur und der Open Knowledge Foundation ihre historischen Daten und Dokumente für alle Interessierten zugänglich machen und die Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Aufarbeitung der ...
Das Wochenende steht vor der Tür. Sie möchten Kanufahren, einen Wellnesstag verbringen oder einen Kulturausflug machen? Aber welche Orte bieten sich dafür an und vor allem – wie kommen Sie ohne Auto dorthin? Wir haben das Start Up naturtrip.org dazu interviewed.
Ein Laternenlicht ist defekt? Es fehlt ein Zebrastreifen? Durch Mängelmelder können Bürgerinnen und Bürger unkompliziert ihr Anliegen den zuständigen Behörden mitteilen. Mit Beteiligung NRW steht Kommunen in Nordrhein-Westfalen nun eine OZG-Basislösung zur Umsetzung zur Verfügung.
Welche Chancen und Herausforderungen Kommunen sehen, haben die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in einer Befragung untersucht.