Seit heute können die offenen Daten des Open.NRW-Portals selbständig und einfach validiert werden. Dafür kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe können Nutzerinnen und Nutzer die Echtheit und die Aktualität der offenen Daten prüfen.
Am 16. und 17. November trifft sich die Open Government-Community aus Nordrhein-Westfalen zur neunten Tagung Offene Kommunen.NRW in Wuppertal. Bei der diesjährigen Veranstaltung steht die Frage im Mittelpunkt, wie Open Government und Open Data genutzt werden können, um mehr Klimaschutz zu erreichen.
Welche Geschäfte haben trotz der Corona-Krise geöffnet? Wer kann mir Waren und Dienstleistungen nach Hause liefern oder bietet einen Abholservice an? Welche Maßnahmen wurden getroffen, um eine kontaktlose Dienstleistung zu ermöglichen? Diese Fragen stellen sich zurzeit die Bürgerinnen und Bürger. Zudem sucht der Einzelhandel nach neuen Möglichkeiten, um seine Geschäfte unter geänderten Vorzeichen weiter führen zu können.
Das Wochenende steht vor der Tür. Sie möchten Kanufahren, einen Wellnesstag verbringen oder einen Kulturausflug machen? Aber welche Orte bieten sich dafür an und vor allem – wie kommen Sie ohne Auto dorthin? Wir haben das Start Up naturtrip.org dazu interviewed.
In Nordrhein-Westfalen veröffentlichen bereits seit einigen Jahren mehrere Vorreiterstädte ihre offenen Daten, aber bislang fehlte eine Übersicht darüber. Der neue Musterdatenkatalog gibt erstmals einen Überblick über Open Data in den Kommunen.
In einem gemeinsamen OParl-Projekt stellen 27 Kommunen aus NRW ihre Daten und Dokumente in einem interkommunalen Transparenzportal für Gremiendaten zur Verfügung. Das Projekt findet unter Federführung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur und in Zusammenarbeit mit der Open Knowledge Foundation statt. Gefördert wird es durch Open.NRW und das Pilotprojekt „Kommunales Open Government“.