Seit heute können die offenen Daten des Open.NRW-Portals selbständig und einfach validiert werden. Dafür kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe können Nutzerinnen und Nutzer die Echtheit und die Aktualität der offenen Daten prüfen.
In einem gemeinsamen OParl-Projekt stellen 27 Kommunen aus NRW ihre Daten und Dokumente in einem interkommunalen Transparenzportal für Gremiendaten zur Verfügung. Das Projekt findet unter Federführung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur und in Zusammenarbeit mit der Open Knowledge Foundation statt. Gefördert wird es durch Open.NRW und das Pilotprojekt „Kommunales Open Government“.
Wenn Daten der öffentlichen Verwaltung als Open Data veröffentlicht werden, ist dessen Verwendungsrecht durch Nutzungsbedingungen festgelegt. Diese Bedingungen sind jedoch nicht immer einheitlich, wodurch die Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten eingeschränkt werden kann. Das rechtliche Kurzgutachten bietet eine Hilfestellung im Umgang mit den unterschiedlichen Lizenzen.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) startet die Fördermaßnahme "Land.OpenData". Damit sollen innovative Projektideen zum Einsatz von Open Data in ländlichen Kommunen unterstützt werden.
Ein Petabyte sind 1.000.000.000.000.000 Bytes oder 1.000 Terabytes. Und genau diese Mengen an offenen Geodaten aus NRW wurden seit Anfang 2017 von den Landesservern bei IT.NRW heruntergeladen.
Ein Laternenlicht ist defekt? Es fehlt ein Zebrastreifen? Durch Mängelmelder können Bürgerinnen und Bürger unkompliziert ihr Anliegen den zuständigen Behörden mitteilen. Mit Beteiligung NRW steht Kommunen in Nordrhein-Westfalen nun eine OZG-Basislösung zur Umsetzung zur Verfügung.
Das erste Open Data Ranking wurde veröffentlicht! Die Open-Data-Landschaft in Deutschland wurde unter die Lupe genommen und NRW schafft es auf den dritten Platz.