Sie möchten Open Government selbst mit einem Projekt vorantreiben? Um Sie bei der technischen Umsetzung zu unterstützen, finden Sie hier quelloffene Software, die im Rahmen von Open.NRW Projekten entstanden ist.
In Nordrhein-Westfalen veröffentlichen bereits seit einigen Jahren mehrere Vorreiterstädte ihre offenen Daten, aber bislang fehlte eine Übersicht darüber. Der neue Musterdatenkatalog gibt erstmals einen Überblick über Open Data in den Kommunen.
Welche Geschäfte haben trotz der Corona-Krise geöffnet? Wer kann mir Waren und Dienstleistungen nach Hause liefern oder bietet einen Abholservice an? Welche Maßnahmen wurden getroffen, um eine kontaktlose Dienstleistung zu ermöglichen? Diese Fragen stellen sich zurzeit die Bürgerinnen und Bürger. Zudem sucht der Einzelhandel nach neuen Möglichkeiten, um seine Geschäfte unter geänderten Vorzeichen weiter führen zu können.
Die bereits erzielten Erfolge bei der Umsetzung der Digitalstrategie des Landes und die Erkenntnisse aus dem breiten Dialog- und Beteiligungsprozess zur Weiterentwicklung der Strategie in den Schwerpunktpunktthemen Bildung, demografischer Wandel und Künstliche Intelligenz (KI) standen im Mittelpunkt der Digitalkonferenz.NRW am 22.11.19 in Düsseldorf.
Straßenverkehr, Müllverbrennung, Raffinerien – die Quellen der Luftverschmutzung sind vielfältig. Um verlässliche Zahlen zur Luftqualität zu erhalten, nehmen Bürgerinnen und Bürger die Datenmessung selbst in die Hand. Ein Beispiel ist die Initiative OpenAir Cologne vom Open Knowledge Lab Köln.
In einem ersten gemeinsamen OParl-Projekt stellen künftig 27 Kommunen aus NRW unter Federführung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur in Zusammenarbeit mit der Open Knowledge Foundation ihre Daten und Dokumente in einem interkommunalen Transparenzportal für Gremiendaten zur Verfügung. 22 Kommunen sind bereits online. Gefördert wird das Projekt durch Open.NRW und das Pilotprojekt „Kommunales Open Government“ vo...
In einem gemeinsamen OParl-Projekt stellen 27 Kommunen aus NRW ihre Daten und Dokumente in einem interkommunalen Transparenzportal für Gremiendaten zur Verfügung. Das Projekt findet unter Federführung der kommunalen Datenverarbeitungszentrale (kdvz) Rhein-Erft-Rur und in Zusammenarbeit mit der Open Knowledge Foundation statt. Gefördert wird es durch Open.NRW und das Pilotprojekt „Kommunales Open Government“.
Die Städte Bonn, Düsseldorf und Köln sowie die kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur haben eine interkommunale Kooperation zum Thema Open Data gestartet. Ziel ist die gemeinsame Weiterentwicklung von Open Data auf kommunaler Ebene. Die informelle Zusammenarbeit soll dazu beitragen, Synergien zu nutzen und Ressourcen in der Region gezielter einsetzen zu können.