Geothermie in NRW – Standortcheck

Umrisse des Bundeslandes bunt eingefärbt

Geothermie in NRW – Standortcheck

Wo kann in Nordrhein-Westfalen am besten Energie aus Erdwärme gezogen werden? Die interaktive Karte des Geologischen Dienstes NRW verrät es.

Energie

Beschreibung

Zuletzt geändert am 22. April 2022

Der Standortcheck des geologischen Dienstes NRW zeigt an, in welchen Bereichen Erdwärmekollektoren und Erdwärmesonden aufgrund der Bodenbeschaffenheiten zum Einsatz kommen könnten. Die Karte liefert Informationen zu Wasserschutzgebieten und Gebieten, die aus hydrogeologischer Sicht als sensibel eingestuft werden.

So lassen sich der Bau von Erdwärmeanlagen besser planen.  

Eine zusammenfassende Beschreibung der kartierten geologischen Einheiten sowie eine Übersicht über die Darstellungsebenen des Projektgebiets Ruhrgebiet im Rahmen der integrierten geologischen Landesaufnahme des Geologischen Dienstes NRW.
Daten, mit deren Hilfe, Tiefe, Mächtigkeit, Struktur und Fazies des hydrothermalen Reservoirs charakterisiert und die bisher unbekannten tiefengeothermischen Potenziale der Karbonatgesteine im Rhenoherzynischen Becken ermittelt werden sollen.
Die Geothermie gewinnt bei der Energiewende immer mehr an Bedeutung. Um das geothermische Potenzial eines Standortes abschätzen zu können, müssen die geothermischen Eigenschaften der im Untergrund verbreiteten Gesteine bekannt sein.
Die Blätter der Hydrogeologischen Karte [HK 50] von Nordrhein-Westfalen im Maßstab 1 : 50 000 zeigen Verbreitung, Lage und Gesteinsbeschaffenheit der im Blattgebiet vorkommenden Grundwasserleiter und -geringleiter.

Details

Ansprechpartner / Organisation

Geologischer Dienst NRW, Landesbetrieb

Schlagwörter