Seit heute können die offenen Daten des Open.NRW-Portals selbständig und einfach validiert werden. Dafür kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe können Nutzerinnen und Nutzer die Echtheit und die Aktualität der offenen Daten prüfen.
Offenes Verwaltungshandeln und die Bereitstellung von Verwaltungsinformationen eröffnet vielfältigen Nutzen für die Gesellschaft. Open Data versorgt die Öffentlichkeit mit relevanten Daten und unser Handeln wird für die Gesellschaft nachvollziehbar.
Hinter Open Data steht die Idee, (nicht nur) behördliche Daten öffentlich frei verfügbar und nutzbar zu machen. Wir sind überzeugt, dass vorteilhafte Entwicklungen eingeleitet werden, wenn Daten für jedermann frei zugänglich gemacht werden.
Bei Fragen zu Open Data, der Bereitstellung von Hilfematerialien sowie dem Aufbau von Netzwerken zum gemeinsamen Austausch bietet das Land den Kommunen Unterstützung und arbeitet eng mit ihnen zusammen.
Damit Antragsteller künftig eine Vielzahl von Verwaltungsleistungen bequem auf rein digitalem Weg beantragen können, treibt NRW die Digitalisierung der Verwaltung voran. BürgerInnen können sich bis zum 6. August auf der Onlineplattform beteiligung.nrw.de zum Referentenentwurf der Landesregierung äußern, der die Stärkung der medienbruchfreien Digitalisierung vorsieht.
Mit der Plattform „Beteiligung NRW“ bietet das Digitalministerium Nordrhein-Westfalen ein Bürgerbeteiligungsportal für die Behörden der Landesverwaltung, um mehr Öffentlichkeitsbeteiligungen durchzuführen.
„Wie gestalten wir ein krisenfestes klimaneutrales und demokratisches Deutschland im digitalen Zeitalter, das gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht?“
Welche Chancen und Herausforderungen Kommunen sehen, haben die Bertelsmann Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in einer Befragung untersucht.